Panarbora

 

40 km östlich von Köln, am Rande des Naturparks Bergisches Land, eröffnete im September 2015 der Naturerlebnispark Panarbora. „Pan“ war im alten Griechenland der Gott des Waldes und der Natur. „Arbor“ war bei den alten Römern der Baum.

Auf einem Arial mit einer Größe von 11 Fußballfeldern gibt es einen über 1.600 Meter langen Baumwipfelpfad inklusive eines 40 Meter hohen Aussichtsturms, auf dem man Natur aus der Vogelperspektive erleben kann. Sechs zum Teil interaktive Lern- und Erlebnisstationenbringen den Besuchern die bergische Fauna und Flora näher. Zu den besonderen Attraktionen gehören außerdem ein Sinnesparcours, ein Heckenirrgarten, ein Höhlenlabyrinth und ein Abenteuerspielplatz.

Panarbora setzt auf das Erleben von Natur und fremden Kulturen. In den Globalen Dörfern übernachten Gruppen in asiatischen Jurten, afrikanischen Lehmhütten oder südamerikanischen Stelzenhäusern und lernen die landestypischen Lebensweisen kennen. Familien, die der Natur ganz nahe sein möchten, können die Nacht in einem der fünf Baumhäuser in bis zu sieben Meter Höhe verbringen.

© (c) Panarbora/Völkner

Besonderheiten

Baumwipfelpfad und Abenteuerspielplatz sind seit 12. September 2015 eröffnet und täglich außer montags zugänglich. Einzelne Stationen, wie der Sinnesparcours und die Unterkünfte sind noch in Bau.

Mehr Information zum Baufortschritt auf: www.panarbora.de

Anfahrtsbeschreibung

Der DB-Bahnhof Schladern (Sieg) ist 10 km entfernt von Panarbora. Von dort fährt der Bus 342 stündlich nach Panarbora. Für Besucher, die mit dem Auto anreisen, stehen ca. 400 Parkplätze bereit. Bekannte Wanderwege wie der Panoramasteig führen an Panarbora vorbei.